Die Ergebnisse aus jahrelanger Forschungsarbeit endlich in einer Chronik zu präsentieren, ist das Ziel vieler Ahnenforscher. Natürlich ist man mit der Familienforschung niemals fertig, aber es ist dennoch ein befriedigender Schritt, die Ahnenvergangenheit zum aktuellen Zeitpunkt und aus eigener Sicht heraus zu beleuchten.
Damit die Chronik lebendig, informativ und unterhaltsam wird, genügt es nicht nur Daten zusammenzufassen und Fotos einzukleben. Eine Familienchronik sollte wie ein wertvolles Buch aufgebaut sein und folgende Seiten enthalten:
– Deckblatt
– Vorwort
– Abriss der allgemeinen Weltgeschichte, darin eingebettet Ereignisse aus der jeweiligen Lokalgeschichte
– Verschiedene Landkarten aus alter Zeit
– Beschreibung von Bräuchen, Kultur und Moral in diesen Zeitspannen
– Erläuterung des Familiennamens
– Berufe die häufig auftreten
– Ausführliche Stammliste und Ahnenliste
– Hervorhebung von ausgefallenen Vorfahren mit kleinen Lebensläufen, Anekdoten und Fotos
– Ausführlicher, farbenprächtiger Stammbaum als Abschluss
– Glossar, Quellen- und Personenregister






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